Je herbstlicher es wird da draußen, desto mehr sehne ich mich nach bunten wärmenden „Feel-Good-Bowls“, vollgepackt mit Vitaminen und Nährstoffen. In Kooperation mit Florette Deutschland habe ich diese vegane Buddha Bowl mit geröstetem Kürbis, Räuchertofu, Quinoa und Tahini-Sauce kreiert, das Rezept findet ihr weiter unten im Text.

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Das ursprüngliche Rezept für die Buddha Bowl ist vegan, falls ihr mögt, könnt ihr sie jedoch zum Beispiel mit gekrümeltem Feta-Käse toppen, für eine vegetarische Option also. Toppt die Bowl mit allem, was euch in den Sinn kommt, und probiert unbedingt auch mal eine Erdnuss-Sauce (einfach Erdnussmus statt Tahini verwenden) zur Bowl!

Das Rezept, in dem ich die Rote Bete Sweet Chili von Florette verarbeitet habe,  findet ihr auch auf der Website von Florette Deutschland.

Ein tolles Wochenende wünsche ich euch!

Liebst,
Lea Lou

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Vegane Buddha Bowl mit geröstetem Kürbis, Räuchertofu, Quinoa und Tahini-Sauce

Für zwei Portionen.

100 g Quinoa
Meersalz
1/2 kleiner Hokkaido-Kürbis
Olivenöl
Schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
1/2 TL Chili-Flocken
300 g Räuchertofu
1 EL Sojasauce (oder Tamari-Sauce für glutenfreie Option)
2 Mini Pak-Choi (oder Mangold, Blattspinat oder Grünkohl)
1 Packung  (150 g) Florette Rote Bete Sweet Chili

Für die Chili-Tahini-Sauce:
1 Knoblauchzehe
1/2 gelbe Zwiebel
1 rote Chilischote
1 EL Sesamöl
1 EL Reisesssig
1 EL Sojasauce (oder Tamari-Sauce für glutenfreie Option)
1 EL Ahornsirup
2 EL Tahini (Sesampaste)
ggf. etwas Wasser zum Verdünnen
Meersalz und schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen

Weitere Toppings für die Bowl (optional):
Geröstete Erdnüsse oder Sesamkörner
Sprossen, z.B. Quinoa-, Alfalfa- oder Radieschensprossen
Feta-Käse

Zubereitung:
Den Backofen auf 200°C (Ober- und Unterhitze) (180°C Umluft) vorheizen. Ein Blech mit Backpapier auslegen.

Für die Bowl in einem kleinen Topf 250 ml leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen. Quinoa in einem feinen Sieb abbrausen und abtropfen lassen. Quinoa ins kochende Wasser geben, den Topf mit einem Deckel schließen, die Hitze auf mittlere Stufe herunterschalten und Quinoa 20 Minuten gar köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren und gegebenenfalls etwas mehr Wasser hinzufügen. Am Ende der Garzeit sollte das Wasser verdampft sein und die Quinoa-Körner bissfest gegart sein.

In der Zwischenzeit den Kürbis waschen, entkernen und in feine Spalten oder mundgerechte Würfel schneiden. Kürbis auf das Backblech geben und mit 1 Esslöffel Olivenöl einpinseln. Kürbis im hießen Ofen ca. 25 Minuten rösten, dabei gelegentlich wenden. Kürbis aus dem Ofen entfernen, mit Salz, Pfeffer und Chili-Flocken würzen.

Den Tofu zwischen zwei Lagen Küchenpapier fest ausdrücken. Tofu in Scheiben schneiden. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen, den Tofu darin von beiden Seiten anbraten. Tofu mit Sojasauce ablöschen und eine Minute in der Sauce köcheln lassen, bis sie verdampft ist. Tofu aus der Pfanne nehmen.

Die Stielansätze vom Pak Choi entfernen, die Köpfe der Länge nach halbieren und kurz in etwas Öl anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Rote Bete in Scheiben oder mundgerechte Würfel schneiden.

Für die Chili-Tahini-Sauce Knoblauch und Zwiebel schälen und sehr fein hacken. Chili waschen, entkernen und ebenfalls sehr fein hacken. Sesamöl mit Reisessig, Sojasauce, Ahornsirup und Tahini glatt rühren, nach Belieben 1 oder 2 Esslöffel Wasser hinzufügen. Knoblauch, Zwiebel und Chili unterühren, die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Quinoa, Gemüse, die Rote-Bete- und Tofu-Scheiben in zwei Schalen anrichten, mit einem Klecks der Sauce beträufeln und die Bowls nach Belieben mit Sprossen, Feta-Käse und/oder gerösteten Nüssen oder Samen garnieren.

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Autor

Hey, ich bin Lea Lou, Food-Fotografin, Content-Kreateurin, Mama und Yoga-Lehrerin.

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