Nachdem mein Beitrag „Ein Artikel über vieles, unter anderem Geld“ auf größeres Interesse gestoßen ist als ich erwartet hatte und vor allem zum Thema „Partnerschaftsvertrag“ viele Fragen von euch kamen, gibt es hier heute einen gesamten Beitrag zu dem Partnerschaftsvertrag, den wir, gemeinsam mit einer Anwältin, in den letzten Wochen fertig gestellt und vom Notar beurkundet haben lassen. 

Bevor ich jetzt in die Materie einsteige, gibts jetzt aber erstmal noch ein kleines Intro, um alle abzuholen. 

Mal vorab gefragt: Warum nicht einfach heiraten?
Die Idee, einen Vertrag aufzusetzen, der Rechtliches zwischen meinem Partner und mir genauso wie im Hinblick auf unsere (nicht-ehelichen) Kinder regelt, existiert schon seit dem ersten Kind in unseren Köpfen. Heiraten wollen wir beide nicht; oder sagen wir: mein Mann will es explizit nicht, ich bin „leidenschaftslos“, finde aber zumindest die Ehe als solche konservativ, veraltet, ehrlich gesagt auch realitätsfremd, und vor allem stört mich, dass sie, wenn dann Kind(er) ins Spiel kommen, „alte Muster“ fördert, also in der Regel solche, in denen ein Teil (meist der Mann) zum Alleinverdiener wird (zumindest auf ein paar Jahre betrachtet) und der andere Teil Haushalt und Care-Arbeit erledigt. Durch den gesetzlichen Normalfall einer Zugewinngemeinschaft, in der Ehepaare leben, wenn sie sie nicht durch einen Ehevertrag ausschließen, geht in meinen Augen der wichtige Aspekt des „Ichs“ verloren. Mir war und ist es wichtiger, nachvollziehen zu können, an welchem Punkt im Leben ich auch alleine stehe, nicht bloß wir als Paar. Ich möchte wissen, was ICH in den Jahren xx bis yy verdient habe, wie meine Einkommenskurve verläuft, wie meine Rente ausfällt, welches Geld ich in meinen ETF-Sparplänen liegen habe, welche Dinge ich selbst besitze… Ich möchte wissen, wie viel Geld ICH am Ende des Monats übrig habe, um es auszugeben – ich habe KEIN Interesse, das Geld, das mein Mann erarbeitet, für eine Handtasche auszugeben. Lieber möchte ich regeln, dass wir einen gemeinsamen Topf haben und jeder noch einen weiteren Topf für sich selbst hat; was wir mit unserem eigenen Geld anstellen, hat den anderen eigentlich nicht zu interessieren, finde ich (Stichwort Drei-Konten-Modell, erläutere ich ebenfalls in diesem Artikel).

Die gesetzlichen Vorgaben für eine Ehe laden, in meinen Augen, dazu ein, sich wichtige Fragen gar nicht erst zu stellen, sodass es dann gewaltig kracht, wenn die Ehe – wie in über 40% der Fälle – wieder geschieden wird. Das kostet viel Geld, geht in den allermeisten Fällen mit (jahrelangen) Streits einher. Und ich glaube, das liegt nur daran, dass sich die meisten Leute im romantischen Fall des Hochzeitsantrags gar nicht erst die Frage stellen, was mal werden könnte, wenn es nicht gut läuft. In meinen Augen sollten Eheverträge tatsächlich verpflichtend sein, einfach, um sicherzustellen, dass jeder sich schon mal Gedanken gemacht hat, was denn passiert mit Unterhaltszahlungen, Kompensationszahlungen, Rente, Immobilienkäufen, sonstigem Besitz, theoretisch sogar auch mit dem Erbe(*), wenn sich beide Partner:innen irgendwann dazu entscheiden, eben doch getrennte Wege gehen zu wollen.
(*Das Erbe wird immer über ein Testament geregelt, kann also im Ehe- oder Partnerschaftsvertrag als solches nicht alleinig festgelegt werden. Wir haben uns trotzdem Gedanken darüber gemacht und haben so jetzt auch schon das Fundament für ein Testament, das wir aufsetzen können, um im Sinne unserer Kinder Erbe zu verteilen.) 

Kurz: Eine Ehe mit individuellem Ehevertrag hätte ich mir vorstellen können, aber da einer von uns kein Interesse hat, ist mir unsere Regelung jetzt genauso lieb. Ich hatte nie die Vorstellung von mir im weißen Kleid, schon gar nicht in einer Kirche… 

Umso stolzer bin ich jetzt, nach viel, viel, viel Arbeit, die unser Vertrag mit sich gezogen hat, Diskussionen, auch Streits, viel Recherche, viel Auseinander klamüsern von Gehältern, Einkommen, Einkommenseinbußen, Vergleichen von einem Jahr zu fünf anderen, Rentenlücken berechnen, dass wir diesen Weg gewählt haben und unser Notar einen komplett maßgeschneiderten Vertrag, der „unsere Verhältnisse“ regelt, vorgelesen und beurkundet hat. Das war ein wirklich seriöser Akt und hebt unsere Beziehung auf ein Level, das sich für mich eigentlich „so gut wie verheiratet“ anfühlt. 

Was regelt er denn nun, der Vertrag? 
Kommen wir mal zum ernsten Teil des ganzen hier. Für die Vorbereitung reicht ein weißes Blatt, auf dem wir thematisch erstmal die Punkte aufgelistet haben, die unser Vertrag regeln soll. Geholfen haben uns dieser Artikel aus der Süddeutschen Zeitung und dieser Beitrag von Stiftung Warentest. Zum Glück ist außerdem meine beste Freundin studierte Juristin und konnte mir in Telefonaten, Sprach- und Textnachrichten helfen, festzulegen, was wir klären wollen.

Grob kamen diese Punkte auf dem weißen Blatt zustanden:

Kompensationszahlungen für den Einkommensausfall durch Care-Arbeit seit der Geburt unserer ersten Tochter
– Kompensationszahlungen für Care-Arbeit ab dem jetzigen Zeitpunkt
– Hausrat
– Immobilienkauf
– elterliche Sorge
– Patientenverfügung und Vollmachten


Ferner hat der Vertrag anfangs eine Präambel, die unsere Verhältnisse schildert, wo wir leben, wer was beruflich macht mit wie vielen Stunden, wie viele Kinder wir haben, usw. Der Betrag endet mit einer salvatorischen Klausel. Solltet ihr selbst einen rechtlich gültigen Vertrag aufsetzen, besprecht mit eurer/eurem Anwältin/Anwalt außerdem noch den Stichpunkt Zwangsvollstreckungsunterwerfung; aus privaten Gründen werde ich zu dem Punkt hier nichts teilen. 

Kompensationszahlungen für den Einkommensausfall durch Care-Arbeit seit der Geburt unserer ersten Tochter
Ich habe während beiden Elternzeiten freiberuflich gearbeitet und hatte so keinen „gesamten“ Einkommenswegfall, bzw. ist ja auch Elterngeld ein Einkommen. Dennoch ist bei mir ein Einkommenswegfall entstanden, den mein Mann nicht hatte, da er bei beiden Kindern „normal“ weitergearbeitet hat. Dass das nicht fair ist, brauche ich nicht zu erklären. Wenn zwei Menschen Kind(er) bekommen, sollten idealerweise beide einen Einkommenswegfall haben, damit sich beide um die Kinder kümmern würden. Schön, wenn Paare das so regeln (, dass zum Beispiel beide mit 60, 70 oder 80% weiterarbeiten und sich beide in der „übrigen“ Zeit um die Kinder kümmern).

Für uns war das keine Option, ich habe rückblickend aber das Geld, das mir in der Einkommenskurve nun fehlt, von meinem Mann kompensieren lassen – zu 50%. Die 50% entstehen aus der Annahme, dass wir eben beide Einbußen haben sollten, damit es fair ist. Also, angenommen, ihr verdient 1.000 Euro netto, bekommt ein Kind, verdient dann bloß noch 600 Euro netto, da ihr euch alleinig um das Kind kümmert. Es entsteht ein Einkommenswegfall von 400 Euro. Idealerweise tragen davon euer Partner 200 Euro und ihr selbst auch 200 Euro. 
Da unsere erste Tochter 2019 geboren wurde, habe ich mir meine freiberuflichen und Einkommen aus Festanstellung angesehen, habe ausgerechnet, wie viel Elterngeld ich in welchem Jahr bekommen habe, habe das Ganze miteinander verglichen und vor allem berechnet, was mir fehlt, angenommen, dass ich seit 2019 genauso viel verdient hätte wie 2018. Nicht mal das ist nach all der Rechenarbeit zu 100% korrekt, da nicht berücksichtigt wird, dass ich wahrscheinlich Jahr für Jahr hätte mehr verdient. Aber irgendwo muss man die Zahlen auch mal Zahlen lassen bleiben, es muss einfach ein Weg gefunden werden, mit dem beide in der Beziehung klar kommen.

Die Summe, die entstanden ist, ist erschreckend hoch – obwohl ich immer gearbeitet habe, bloß eben weniger. Wenn man sich überlegt, dass viele Frauen gut und gerne zwei, drei Jahre lang pro Kind kein Geld verdienen (wollen), entsteht da eine heftige Lücke, die sich natürlich auch in der Rente zeigt. (Ich greife hier niemanden an für den Weg, den er/sie einschlägt, versuche nur, die Herangehensweise einmal plakativ zu veranschaulichen). 

Das Geld, das wir als meinen Wegfall berechnet haben, zahlt mein Mann mir auf einige Jahre verteilt zum 31.12. eines jeden Jahres, und ich habe mich im Vertrag dazu verpflichtet, es direkt in meinen ETF-Sparplan einzuholen, damit es für meine Rente gesichert ist. 

Kompensationszahlung für Care-Arbeit ab dem jetzigen Zeitpunkt
Rückblickend haben wir den Einkommensausfall meinerseits also geregelt. Doch wie geht es jetzt weiter? Unsere Kinder sind knapp zwei und vier Jahre alt, und ich gehe davon aus, dass ich noch eine Weile in Teilzeit arbeiten „muss“/möchte. Wir haben uns also überlegt, welche Wochenarbeitsstunden wir angemessen finden, damit noch Zeit für die Kinder bleibt. Ich arbeite aktuell zwischen 30 und 35 Stunden, und finde das auch gut und machbar. 9-16 Uhr oder eben 9-15 Uhr und dann abends nochmal eine Stunde ist in meinen Augen wirklich gut zu bewerkstelligen. Unser Vertrag beschreibt folglich eine Rechenformel, mit der wir meinen Einkommenswegfall in den fehlenden fünf Stunden (gemessen an einer 40-Stunden-Woche) berechnen können, und zwar jährlich, da sich mein Einkommen Jahr für Jahr (wahrscheinlich) ändern wird. Aktuell steht Summe x im Vertrag, die mein Mann wieder mit 50% kompensiert; wir müssen uns dann nur noch die Arbeit machen, einmal jährlich die „neue“, aktuelle Einkommenseinbuße zu berechnen und die monatliche Zahlung anzupassen.

Ich hoffe, ihr seid bis dahin dabei geblieben. Es ist wirklich mühsam und wäre gelogen, ich würde das nicht behaupten. Aber: Es ist eben auch absolut fair und ein super gutes Gefühl, wenn es dann einmal raus ist und beide in der Beziehung sich den Zahlen bewusst sind, die vor allem entstehen, wenn Kinder ins Spiel kommen. 

Hausrat
Da wir als unverheiratetes Paar nicht in einer Zugewinngemeinschaft leben, könnten wir diese in unserem Vertrag imitieren; war aber für uns beide keine Option. Wir haben festgelegt, dass im Fall einer Trennung jeder Eigentümer bleibt von dem, was er/sie selbst anschafft. Die Anschaffungen, die wir gemeinsam tätigen, werden anteilig verteilt/ausgezahlt. Also, angenommen ich kaufe eine Wohnzimmerlampe und wir trennen uns, dann behalte ich die Lampe. Wollen wir jedoch eine Kaffeemaschine anschaffen für 1000 Euro, mein Mann zahlt 700 und ich 300 Euro dafür, dann muss entweder ich meinem Mann 700 Euro zahlen, um sie nach der Trennung behalten zu können oder er zahlt mir 300 Euro. Simpel, etwas unsexy… Aber fair, denke ich.  

Immobilienkauf
Ähnlich wie oben haben wir hier festgelegt, dass wir eine Immobilie anteilig auszahlen/abkaufen, sollten wir jemals gemeinsam eine kaufen und uns dann trennen. Dabei geht es nur um Immobilien zu Wohnzwecken, um auszuschließen, dass diese Regel greift, sollte einer von uns plötzlich ins Immobiliengeschäft einsteigen und mehrere Immobilien besitzen.
Wichtig war uns auch, festzulegen, dass im Fall einer Trennung beide (im Fall eben auch gemeinsam) zwei Jahre lang in der Wohnung bleiben dürfen, bis der/die eine einen anderen Ort zum Wohnen gefunden hat oder wir uns entschieden haben, die Immobilie zu verkaufen. 

Elterliche Sorge
Auch über die ganz schlimmen Fälle muss man sich in der Erstellung eines solchen Vertrages Gedanken machen: Was passiert, wenn wir beide sterben? Im Vertrag sind die Personen gelistet, die unsere elterliche Sorge übernehmen sollen.

Patientenverfügung und Vollmachten
Als unverheiratetes Paar haben wir kein Recht, Entscheidungen zu treffen, ja, nichtmal Informationen zu erhalten!, sollte eine:r von uns im Krankenhaus sein, im Koma liegen… Die Patientenverfügung ist eine Standard-Klausel eines jeden Notars und auch Teil unseres Vertrags. 

Uff. Das waren jetzt viele Insights. Der eine oder die andere wird sich wundern, warum wir x oder y nicht noch im Vertrag berücksichtigt haben, dafür aber a oder b… Es ist wie gesagt ein ganz individueller Vertrag zwischen meinem Mann und mir. Andererseits ist es das, was ein Ehevertrag ähnlich auch regeln würde. 

Haben wir unseren Vertrag gefeiert?
Oh ja. Wir wollten das Ganze schon besonders gestalten, und so hatten wir für den Notartermin um 18 Uhr einen Babysitter zu Hause und eine Abendessenreservierung um 19 Uhr. Der Notartermin hat das Ganze tatsächlich sehr seriös gemacht und die Unterschrift sich sehr bindend angefühlt. Von außen ist die Reaktion natürlich eine ganz andere als auf eine Hochzeit, was mich persönlich etwas sauer macht haha. 

Aber wir haben sogar ein Wochenende Honeymoon für uns freigeschaufelt und wisst ihr was: Wir haben auch Ringe. Ich hatte schon lange die Idee von einem Familienring, der mittels verschiedener Steine unsere Kinder, uns als Eltern, unsere „Stationen“, „Meilensteine“, unsere Charaktere, Farben und unsere Geschichte erzählt, und nun habe ich das große Glück, einen tollen Juwelier in Frankfurt zu kennen, der genau diesen Ring gerade möglich macht. Es fehlt noch ein Stein, der hat Lieferverzögerungen, und so muss ich mich noch ein bisschen gedulden. Auch mein Mann hat sich einen Ring ausgesucht, den er nun trägt.

Also, man könnte hier wieder die Frage stellen: Warum nicht gleich heiraten? Die Antworten findet ihr oben im Text. Ich bin „beyond happy“ mit unserer individuellen Lösung, die uns als Individuen weiter berücksichtigt und uns trotzdem aneinander bindet. Unser Vertrag ist eine maximal faire Lösung. Es steckt viel Arbeit drin, die sich aber absolut gelohnt hat, um eben auch mal die Kehrseiten ans Licht zu holen, die ganz natürlich entstehen, wenn Kinder geboren werden (damit meine ich die Einkommensausfälle, den ewigen Streit darum, wer wie viel arbeiten darf / muss, wer wen in welcher Art und Weise unterstützt, wer dem anderen den Rücken frei hält…

Ist so ein Vertrag romantisch?
Auf keinen Fall. So ein Vertrag ist maximal unromantisch, finde ich. Wir haben eine strategische Paar-Coachin zu Rate geholt mit einigen Sitzungen, die uns geholfen hat, respektvoll zu bleiben und die eigenen Interessen durchzusetzen. Zu Hause sind bei der Erstellung der Vertragsinhalte, bei der ganzen Rechnerei, beim „Bitten“ um Geld (manchmal hat es sich so angefühlt, ist natürlich aber Quatsch), beim Durchsetzen der eigenen Interessen schon mal Tränen geflossen und wurden Türen geknallt. Diese neutrale dritte Person hat ungemein geholfen, fair zu bleiben und auch die Position des anderen weiterhin verstehen zu können und wollen. 

Romantik hatten wir zur Genüge zum Glück nach all der Arbeit, als der Vertrag vom Notar vorgelesen wurde, wir ihn zu dritt unterzeichnet haben, wir unser Abendessen in einem sehr besonderen Restaurant gefeiert und unser „Honeymoon“ danach zu zweit genossen haben. Dieser Tag, der Notartermin, wird unser Jahrestag bleiben, und so bleibt im Kopf, noch dazu mit den Ringen, wirklich ein sehr romantisches, liebevolles, faires, bindendes und gleichzeitig das Individuum stärkendes Bild des Vertrages im Kopf.

Was ist eure Meinung dazu? Kanntet ihr die Idee eines „Partnerschaftsvertrags“, habt ihr vielleicht selbst einen? Oder seid ihr Team Hochzeit – ob mit oder ohne Vertrag?

Habt ihr weitere Fragen? Dann schreibt mir gerne auf Instagram @iamlealou

Liebst,
Lea Lou

Author

Hey, ich bin Lea Lou, Food-Fotografin, Content-Kreateurin, Mama und Yoga-Lehrerin.

2 Comments

  1. Cornelia Nies Reply

    Liebe Lea, ich habe heute von meiner Larissa erfahren, welche großen Schritt ihr vorhabt.
    Habe deinen Artikel darüber gelesen und auch euren Partnerschaftsvertrag.
    Also erst mal zum Vertrag… ich bin begeistert wie klug und fair ihr das geklärt habt. Sehr sehr clever. Auch gerade wegen der ewigen Ungleichstellung mit Kindern. Erziehung, Betreuung und Beruf. Sehr sehr viel Weitblick ist da reingeflossen.
    Das ist das fairste was ich bisher gelesen habe. Meine Hochachtung hast Du(dein Mann auch).
    Gerade jetzt auch für den nächsten großen Schritt Schweden…ebenfalls. Ich bin begeistert und wünsche Euch eine guten Start, auch dein Bericht über rasche behördliche Abwicklung ( ..ohne ID-Nr Kindergartenplatz erhalten) großartig. Davon träumen wir noch lange in Deutschland. Liebe Lea ich wünsche weiterhin so tolle Berichte und werde es mit Spannung verfolgen. Fühl Dich herzlichst umarmt von mir. Cornelia

    • Liebe Conny, ganz, ganz lieben Dank für deine lieben Worte, das freut mich ungemein! Danke für deine Wünsche, alles Gute auch für dich! Liebe Grüße, Lea

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