Heute komme ich euch gleich mit einer Vielzahl an Themen um die Ecke – die dann wiederum doch alle auf eins zurückzuführen sind: das Baby in meinem Bauch, das momentan vor Aktivität kaum zu schlafen scheint (kommt wohl ganz nach der Mama) und mich tags wie nachts mit sanften Tritten daran erinnert, dass es schon in ein paar Monaten bei uns sein und unser Leben komplett auf den Kopf stellen wird. Oh man, wie schön das alles ist. Heute beantworte ich die so oft gestellte Frage: Mädchen oder Junge? Plus, es gibt ein paar Worte generell zum Schwangerschaftsverlauf, und ich zeige euch Bilder von The Family Circle vergangenes Wochenende in Hamburg, wo ich mich nicht länger zurückhalten konnte und einen Babyerstausstattung-Rundumschlag veranstaltet habe.

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Die Frage „Uuuuund: Mädchen oder Junge?“ höre ich wohl am häufigsten, wenn es um das Thema Schwangerschaft geht, oder auch: „Uuuuund – wisst ihr schon….…?“ Jaaaa, wissen wir schon, ehrlich gesagt schon eine ganze Weile, da ich in der 10. Woche (aus diversen persönlichen Gründen, bevor jemand fragt) einen Harmony-Test habe machen lassen. Seit knapp zehn Wochen (ich bin jetzt in der 24.) wissen wir also, ob unser Baby ein Junge oder ein Mädchen ist. Und ich muss zugeben: Das herauszufinden, hat mich so aufgeregt gemacht, dass mir beim Arztbesuch die Hände gezittert haben.

Vorab vielleicht: Ich hatte ja so ein Gefühl. Von Anfang an. Ich denke seit Jahren, ich sei mehr so die „Jungs-Mama“, habe mich immer mit einem kleinen Racker gesehen, mit dem ich herumtobe. Als ich im Mai schwanger wurde, habe ich dann aber sofort an ein Mädchen gedacht. Irgendwie habe ich nur „Mädchen“ gefühlt, Mädchen im Traum gesehen, teilweise sogar „sie“ gesagt, obwohl ich es gar nicht wusste. Mein Freund dachte übrigens auch, dass es ein Mädchen sei.

Als die Ärztin dann – Achtung, Klischee – sagte: „Also, wenn es um’s Zimmer streichen geht, sage ich mal: Setzen Sie auf rosa statt blau“ – ist mein Herz fast aus mir raus gehüpft. Wow, was hab’ ich mich gefreut. Irgendwie war es so klar, und doch dann wiederum so überraschend. Ich kann es bis heute kaum fassen: Ich, ein Mädchen, eine kleine Lea. Ich bin so dankbar dafür und kann es nicht erwarten, mein kleines Mädchen in den Armen zu halten. (Ich bin mir sicher, ein Junge hätte selbige Gefühle in mir ausgelöst. Ich glaube, es ist was dran, was man immer hört, dass es eben einfach genau so perfekt ist, wie es eben ist.)

Its a girlSpeaking of Vorfreude: Wow. Die kann aktuell kaum größer werden. Ich bin so was von verliebt – in alles: das Leben,  das Baby. Alles ist so übertrieben schön gerade, dass ich nachts nicht schlafen kann vor Euphorie, Liebe und Vorfreude. Sicher tragen die Hormone da ihren Teil zu bei, aber ich nehme das gerne an. Vor allem, wenn ihr mein Video über das 1. Trimester angesehen habt, überrascht es euch vielleicht, dass alles so eine Wendung genommen hat. Ich gebe zu: Der Anfang war schwierig. Aber jetzt könnte es ewig so weiter gehen – außer, dass ich natürlich nicht ewig auf mein Baby warten will, sondern sie endlich bei mir haben will.  Mein kleines Mädchen hihi.

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In meiner Instagramstory habe ich euch letztes Wochenende mit zu The Family Circle in Hamburg genommen. Das war großartig, ein tolles Event für die ganze Familie – mit Workshops, Reden, Yoga für Schwangere und jeder Menge Firmen, die ihre Produkte verkauft haben, mit Messerrabatt bis zu 20%. Upsi, natürlich gab es für mich dort kein Halten mehr und ich habe Tüten voller Sachen für unsere Kleine gekauft, zugegebenermaßen sicherlich auch einiges, was nicht hätte sein müssen. Aber wie viel Spaß das macht, Wahnsinn, und was für schöne Sachen es gibt! Ich könnte die Handschuhe von Petit Kolibri den ganzen Tag lang ansehen, und der Spieluhr-Elefant von Sebra kommt schon jetzt jeden Abend zum Einsatz, nahe am Bauch, damit sie alles gut hören kann. Hihi (Tränen in den Augen wieder).   

Its-a-girl-baby-clothes-Lea-Lou-4Die wirklich „wichtigen“ Einkäufe stehen uns noch bevor, allen voran Kinderwagen, Beistellbett, Wiege, Trage und Wickeltisch. So ein Baby kostet ganz schön Geld hehe! Immerhin süße Söckchen, Mützchen und Kleidchen hat unsere Süße schon – für den Rest haben wir ja noch ein paar Monate Zeit.

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Ich freue mich über alle Tips und Erfahrungsberichte zum Thema Babyerstausstattung, schreibt mich gerne an oder kommentiert hier!

Ich liste ein paar der Produkte und Marken unten auf, doch sollte vielleicht dazu sagen, dass dieser Blogpost keine Werbung ist, es steht kein zahlender Partner dahinter.

Liebst,
Lea Lou

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Schlafsack: Lebôme (via Kleines Karussell)
Kuscheltier Löwe: Kongos Sløjd (via Kleines Karussell)
Rosa Tuch: Camcam Copenhagen (via Kleines Karussell)
Graues und beiges Tuch auch via Kleines Karussell (Hersteller nicht angeben auf Produkt, daher leider vergesse)
Kinderwagenkette: Nonikids Berlin
Elefanten-Spieluhr: Sebra (via Kleines Karusell)
Pinke Mütze mit gelbem Bommel: Luna & Curious
Graue Hose, beiger gepunkteter Strampler und grauer Winteranzug: Engel (via Nonikids Berlin)
Grauer Strampler, rosa gesteifte Hose und gepunktetes Tuch: Petit Oh!
Wanddekoration via Wohngeschwisterchen
Beige-rosa gesteifter Wollpulli: Selbst gestrickt von Omi <3 🙂

Author

Hey, ich bin Lea Lou, Food-Fotografin, Content-Kreateurin, Mama und Yoga-Lehrerin.

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