Brrr ist das kalt da draußen! In Deutschland noch viel mehr als in England, höre ich, doch ehrlich gesagt reichen mir die Temperaturen um Null in London auch schon. Was tun gegen Kälte? Tee trinken, und Heißes essen! Zum Beispiel mein veganes Kichererbsen-Curry, das Rezept aus meiner aktuellen Food-Kolumne im Mio Magazin.

Vegan-chickpea-curry-lea-lou

Eigentlich wollte ich euch mit dem heutigen Rezept schon Anfang des Monats bekannt machen, ist es doch das aktuelle meiner Kolumne im Mio Magazin für Globus. Doch die Ausgabe ist auf wundersamste Weise wie vom Erdboden verschluckt auf dem Weg von Deutschland zu mir, sodass ich euch ein Foto der Kolumne leider vorenthalten muss. Aber schaut doch mal hier nach dem Rezept auf der Globus-Seite.

Das Kichererbsen-Curry ist perfekt an kalten Abenden oder als schnelles, wärmendes Mittagessen im Büro. Fügt Tofu, Garnelen oder Hühnchen hinzu, wenn ihr mögt – und dann auf die Plätze, fertig, losgelöffelt!

Liebst,
Lea Lou

Vegan-chickpea-curry-lea-lou-2

Veganes Kichererbsen-Curry

Für zwei Portionen.

1 Knoblauchzehe
1/2 Zwiebel
1 Stück frischer Ingwer (ca. 1 cm dick)
1 kleine rote Chili-Schote
1 Teelöffel Kokosöl
1 Prise Kurkuma-Pulver
1 Prise gemahlener Kreuzkümmel
1 kleine Aubergine, gewürfelt
1 Möhre, in feine Scheiben geschnitten
1/2 rote Paprika, gewürfelt
3 Champignons, in Scheiben geschnitten
1/2 Dose Kichererbsen (240 Gramm Abtropfgewicht)
1 Dose stückige Tomaten (200 Gramm)
300 Milliliter Kokosmilch
ggf. etwas Gemüsebrühe zum Verdünnen
Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
2 Handvoll Spinat, gewaschen

Zum Servieren:
(Vollkorn-)Basmati-Reis oder brauner Reis

Zubereitung:
Knoblauch, Zwiebel und Ingwer schälen, fein würfeln. Die Chili entkernen und fein hacken. Öl in einer großen, tiefen Pfanne oder einem Wok erhitzen, Knoblauch, Zwiebel, Ingwer und Chili darin rundherum anbraten. Gewürze hinzugeben, unter Rühren anschwitzen.

Das Gemüse in die Pfanne geben, rühren, ein paar Minuten andünsten lassen, bis das Gemüse beginnt weich zu werden. Die Kichererbsen unterrühren.

Kokosmilch und Tomatenstücke zum Curry hinzugeben, rühren und das Curry auf niedriger Hitze zehn Minuten köcheln lassen bis das Gemüse gar ist. Mit ordentlich Salz und Pfeffer abschmecken.

Zuletzt den Spinat vorsichtig in das Curry einrühren, Curry mit Basmati- oder braunem Reis servieren.

Author

Hey, ich bin Lea Lou, Food-Fotografin, Content-Kreateurin, Mama und Yoga-Lehrerin.

Write A Comment

Pin It